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  Kompostwürmer
 



Kompostwürmer – biologische Recyclinganlagen

                                            

                                                          

 

 

Der in Deutschland allgemein als Kompost- oder Mistwurm bekannte „Eisenia foetida“ ist der perfekte Verwerter von organischen Abfällen.  Der Kompostwurm frisst rund um die Uhr anfallende Küchen- und Obstreste, sowie Grün- und Rasenschnitt, Haustiermist und andere organische Abfälle wie Haare und Federn. Dabei ist der nur ca. 10-12 cm große Gartenhelfer sehr genügsam und widerstandsfähig, denn auch längere Perioden mit Temperaturen unter dem Nullpunkt sind für ihn kein Problem.

Zusammen mit anderen Kleinstlebewesen, den sogenannten Mikroben, zersetzt er im Komposthaufen organisches Totmaterial wieder in seine Einzelteile.

Der sogenannte Wurmhumus, steht Pflanzen, Bäumen und Sträuchern dann als frische Nahrung zur Verfügung. Dieser „Bio-Dünger“ enthält hohe Mengen an Kalium (K), Phosphor (P), Stickstoff (N) und vielen weiteren wichtigen Nährstoffen. Dadurch bekommen die Pflanzen eine schönere Farbenpracht, wachsen besser und bilden stärkere Verwurzelungen.

Ganz nebenbei wirkt Wurmhumus auch noch wie eine Schutzimpfung gegen zahlreiche Krankheiten und Schädlinge und verhindert bei längeren Hitzeperioden als  natürlicher Wasserspeicher das Austrocknen von Pflanzen, Bäumen und Sträuchern.

Eine Pflanze ist nur so gesund, wie der Boden , in dem sie wächst

Eigenschaften von Wurmerde

Die Wurmerde verbessert die Bodenqualität nachhaltig dank ihrer Krümelstruktur, den Tonmineralien und den aktiven Mikroorganismen.

Sie versorgt die Pflanzen langfristig mit Haupt- und Spurenelementen und unterdrückt Krankheiten mit Hilfe grosser Mengen des Bakteriums Pseudomonas fluorescens.

Damit verschafft sie der Saat einen Keimvorteil und fördert das Bodenleben.

Ton-Humus-Komplexe, Bakterien und Pilze halten die Krümel zusammen und sorgen so dafür, dass die Erde beim Giessen nicht verschlammt.

Die Wasseraufnahme wird verbessert und Nährstoffe werden weniger ausgewaschen.

Die durch den Verdauungsvorgang des Regenwurmes zerriebenen mineralischen Anteile stehen in großer Menge als Kieselsäure zur Verfügung. Dies dient der Aushärtung der Blattoberfläche (Epidermis) und führt zu höherer Halmfestigkeit, und wirkt gegen stechende und saugende Insekten oder Blattkrankheiten.

Dank der Wurmerde nimmt das Wachstum und die Qualität zu, insbesondere bei nährstoffzehrenden Pflanzen wie z.B. Tomaten..

Sie sollten grundsätzlich ihre Gartenerde mit Wurmerde anreichern, um gesunde, kraftstrotzende Pflanzen zu erhalten und die ökologischen Kreisläufe im Garten zu unterstützen.
Wurmerde ist ein reines ökologisch unbedenkliches Naturprodukt und damit einer der besten und natürlichsten Dünger, den Sie ihren Pflanzen bieten können


 


Darüber hinaus geben wir unseren Kunden eine „Lebend-Garantie“. Gut verpackt und schnell geliefert bleiben die Würmer bei jeder einzelnen Lieferung fit und aktiv.

Um eine Kaltkompostierung mittels Mistwürmer und mikrobiologischen Organismen zu erreichen, muss der Misthaufen als Flachbeet angelegt werden.
Pro Pferd braucht man eine Fläche von ca. 5m² und je Quadratmeter 1000 Würmer.
Erst mal deckt man die vorgesehene Mistfläche möglichst gleichmäßig mit einer ca.30cm
dicken Schicht Pferdemist an.
Dann werden in einem Rasterabstand von 1m kleine Mulden in den Mist geformt.
In diese schütten Sie die Würmer mit Substrat und decken diese wieder etwas ab.
Den täglich anfallenden Mist kann man jetzt einfach flach drüber streuen (keine zu dicke Schicht auf einmal aufbringen, sonst wird es den Würmern zu warm).
Der Misthaufen sollte eine Höhe von 1m nicht überschreiten, lieber eine zweite Miete in der Nähe anlegen, die Kompostwürmer siedeln von allein in die neue Miete über.


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